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Haftungsausschluss: Bitte denk daran: Investieren ist immer mit Risiken verbunden â und frĂŒhere Erfolge sagen nichts ĂŒber die Zukunft aus. Die Infos auf dieser Website dienen nur zur Orientierung und sind keine Anlageberatung. Konditionen auf den Plattformen sowie die Marktlage können sich schnell Ă€ndern. Wir geben unser Bestes, alles aktuell und korrekt zu halten, aber wir können nicht garantieren, dass alle Angaben jederzeit stimmen. Du bist selbst dafĂŒr verantwortlich, deine Investments im Blick zu behalten und gut informiert zu bleiben. Wir ĂŒbernehmen keine Haftung fĂŒr Entscheidungen, die du auf Basis unserer Inhalte triffst.
Ja, das Investieren in P2P-Kredite ist fĂŒr Privatanleger in Deutschland legal â sowohl auf deutschen als auch auf auslĂ€ndischen Plattformen. Beachte jedoch: Plattformen mit Sitz im Ausland fĂŒhren in der Regel keine Steuern ab. Daher musst du deine ZinsertrĂ€ge selbst in der SteuererklĂ€rung angeben (Anlage KAP).
FĂ€llt ein Kredit aus, versuchen die Plattform oder der Kreditgeber zunĂ€chst, den Betrag vom Schuldner zurĂŒckzufordern. Gelingt das nicht, wird der Fall hĂ€ufig an ein InkassobĂŒro ĂŒbergeben oder rechtlich weiterverfolgt. Die Erfolgsaussichten hĂ€ngen stark von der Plattform, der Art des Kredits und etwaigen Sicherheiten ab.
Das hĂ€ngt von deiner finanziellen Situation und Risikobereitschaft ab. Viele Einsteiger beginnen mit einem kleinen Testbetrag ab 100âŻâŹ, um erste Erfahrungen zu sammeln. Langfristig investieren erfahrene Anleger oft 10âŻ% bis 30âŻ% ihres Gesamtportfolios in P2P-Kredite â gestreut auf mehrere Plattformen zur Risikominimierung.
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